Erst im Mai haben wir das 50-jährige Bestehen der Schule gefeiert und nun ist schon bald Weihnachten!
Der Anfang des Jahres 2018 stand ganz im Zeichen der Vorbereitung für die 50-Jahr-Feierlichkeiten der BNR am 2. und 3. Mai. Unsere Programme für die offizielle Feier vormittags und für den traditionellen Musikabend konnten sich sehen lassen: die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler, ebenso wie die Lehrkräfte liefen zu großartiger Form auf! Anspruchsvolle Beiträge, abwechslungsreich und lebendig gestaltet, hervorragend vorgetragen, alles mit viel Herzblut und Liebe vorbereitet – rundum ein riesiges Ereignis und ein toller Event, der Abend war ein Feuerwerk der Beiträge!
Doch Bühnenereignisse benötigen auch einen richtigen, stimmungsvollen Rahmen, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Auch hierfür war gesorgt: unzählige Helferinnen und Helfer aus der gesamten Schulfamilie wirkten im Vorfeld und im Hintergrund, um die Feiern zu einem denkwürdigen Ereignis werden zu lassen.
Deshalb noch einmal ein ganz dickes Dankeschön an alle:
an das Kollegium und allen an der Schule Beschäftigten, die diese Arbeit mit ganzem Einsatz mitgetragen haben, an alle Schülerinnen und Schüler, ohne deren Engagement keine „Bühnenshows“ möglich gewesen wären und an die Eltern, die Verständnis und Geduld dafür aufbrachten, dass manche Unterrichtsstunde der Feier „geopfert“ wurde, und die auch tatkräftig wie immer mit anpackten!
Am darauffolgenden Tag dann das Fest für uns, die Schulparty.
Herzlichen Dank an unsere Sozialpädagoginnen und unseren Schulpsychologen, die den Nachmittag für uns organisierten: bei angenehmen Außentemperaturen konnten wir im großen Schulhof alle feiern und chillen, hatten Zeit zum Entspannen, zum „Ratschen“ oder zum aktiv sein und hatten selbst fast nichts zu organisieren – das war wie von Zauberhand von den Sozial-Feen erledigt worden!
Auch an Sie nochmal ein dickes Dankeschön! Ich persönlich habe noch nie ein so entspanntes Fest in der Schule erlebt.
Danach ging es mit Riesenschritten auf das Schuljahresende zu, die Termine drängten sich noch mehr als sonst.
Leider wechselte unser Konrektor, Herr Linser, am Schuljahresende an eine andere Realschule. Und wir wussten, dass wir noch einige Monate auf einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin warten werden müssen.