Die Gefahr durch das Virus ist für Menschen, die nicht betroffen sind, manchmal schwer zu begreifen.
Wie mag es da erst Kindern gehen? Die Auswirkungen treffen sie hart. Kein Kindergarten oder keine Schule, die Spielplätze gesperrt und Treffen mit Freunden sind verboten. Das ist eine wirklich schlimme Zeit!
Eine unsichtbare Krankheit, die man – wenn überhaupt – nur aus den Medien visuell erfahren kann, ist für unsere Kleinsten keine direkte Bedrohung. Und die Bilder der Erkrankten auf den Intensivstationen sind gewiss nicht für diese Kinderaugen geeignet.
Also wie stellen sich Kinder wohl dieses ominöse Virus vor?
Eine mögliche Antwort liefert uns Emir aus der Klasse 5c:
Sein Corona-Monster aus verschiedenen Materialien mit Schutzmaske ist ein Beispiel dafür, dass die Bedrohung ein Gesicht bekommen kann.
Die Kunstgruppe der Klasse 5c bei Frau El Khizrane beschäftigt sich im Homeschooling mit dem Thema: Monstercollage.
Bild: Emir, Klasse 5c
Text: Sebastian Reichl